Kerstin Giers Romane bestechen durch ihren locker, flockigen Ton und die kurzweilige Erzählart. Auch in „In Wahrheit wird viel mehr gelogen“ kommt ihr unbestechlicher Stil wieder zum Tragen und regt zum Schmunzeln an.
Carolin ist zwar erst 26 Jahre jung, doch hat sie bereits einige Studienabschlüsse und ist hochintelligent. Eigentlich sollte sie glücklich sein, hat sie doch gerade erst Professor Karl Schütz geheiratet – doch schon gestaltet sich alles sehr kompliziert. Unvorhergesehener Weise ist ihr Gatte plötzlich verstorben und noch viel unerwarteter hinterlässt er ihr ein nicht ganz unbeträchtliches Erbe.
Da die Ex-Frau und die Kinder des Verstorbenen auch ein Auge aufs Erbe geworfen haben, muss Carolin zusehen, wie sie effektiv die Machenschaften abwehrt. Um das Ganze noch zu erschweren, war Carolin früher einmal mit dem Sohn von Karl, Leo, liiert, der die Trennung bis zum heutigen Tag noch nicht völlig verwunden hat. Gekränkter Stolz heilt langsam und veranlasst Leo, umso härter um sein Erbe zu kämpfen.
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